Nichts ist so wichtig wie der Rhythmus. Ihr könnt die schönsten Melodien improvisieren: Wenn das Timing nicht stimmt, ist alles falsch. Ihr lernt hier die Geheimnisse rhythmischer Präzision beim Ab- und Aufschlag.
Jazz ist Spannung und Entspannung. Die Spannung wird oft mit der sehr schön klingenden alterierten Tonleiter erzeugt. Hier lernt ihr alles, was ihr dazu braucht.
"Magic Chords" sind fantastisch klingende Akkorde, die aufgrund des Tricks der enthaltenen Leersaiten meist ganz leicht zu greifen sind.
Diese Lektion mag weniger umfangreich sein als die anderen Kurse der Jazzschule, aber dafür ist der Inhalt ganz besonders wichtig! Ihr lernt hier den das Geheimnis des swing in langsamem und schnellem Tempo.
Less is more! Shell-Chords sind eine besonders wichtige Grundlage der Jazzgitarre. Mit diesen auf drei Tönen reduzierten Akkorden kann man auf einfachste Art und Weise alle Jazzstandards begleiten!
Jeder spielt "Autumn Leaves". Zu Recht, denn die Akkordverbindung ist gleichermaßen schön wie allgegenwärtig. Wir haben einen riesigen Kurs über "Autumn Leaves" zusammengestellt.
Die Akkordprogression von "Blue Bossa" ist zu Recht sehr beliebt. Ihr lernt hier eine neue, frische Melodie, die Akkordbegleitung im Bossa-Nova-Rhythmus, Arpeggien und bekommt die detaillierte Erklärung eines kompletten Solos.
Ich empfehle euch, diese Lektion als erstes durchzuarbeiten. Hier lernt ihr, wie durch Hinzufügen von einem weiteren Ton aus den Pfadfindergriffen jazzige Akkorde werden.
Jazzblues: ohne Jazzblues wäre der Jazz wesentlich ärmer. Das feeling, die typischen Harmonien und der Swing-Rhythmus sind aus dem Repertoire fast aller Jazzer nicht wegzudenken.
Das Herz der Jazzschule schlägt genau hier, beim Mollblues! Es gibt richtig was zu lernen: Das Bluesthema "K.B.", viele Jazzlicks, gleich mehrere Begleittechniken und ein spannendes, Ton für Ton ausnotiertes Solo.
Jedes meiner Solokonzerte beginne ich mit meiner Komposition "November". Lernt dieses beim Publikum sehr beliebte Stück - es lohnt sich!
Keine Akkordverbindung ist wichtiger als II-V-I. In diesem sehr umfangreichen Kurs lernt ihr alles über die meistgespielte Akkordsequenz. Es geht neben den Akkorden auch um deren Arpeggien und Beispiel-Soli und II-V-I-Licks.
Die meisten Jazzstandards haben mindestens eine Stelle mit einer Moll II-V-I Verbindung. Grund genug, sich hier eingehend mit dieser schönen Akkordverbindung zu befassen.
Die I-VI-II-V-Progression, auch Turnaround genannt, ist fast genauso wichtig wie die II-V-I-Verbindung. Beide Progressionen sind im Jazz allgegenwärtig.
In diesem Blues-Stop-Chorus lernt ihr nicht nur einen tollen Rhythmus, sondern auch, wie man mit Akkorden auf den hohen vier Saiten einen Jazz-Blues mit genau diesem Rhythmus gestalten kann.
Langeweile beim Üben von Tonleitern? Nicht mit diesem Kurs! Lernt verschiedene Patterns und Melodieverläufe, mit denen das Üben von Tonleitern Spaß macht. Mit Anleitung zur Improvisation.
Diese Lektion ist ebenso ausführlich wie leicht! Hier lernt ihr, wie man mit der Pentatonik umgeht. Sie ist eine der wichtigsten Grundlagen der Improvisation, niemand kommt an ihr vorbei. Also: Ran an die Arbeit!
Ich freue mich sehr, euch hier ein eigenes Stück präsentieren zu können, auf das ich sehr stolz bin. Stratvs ist alles andere als ein Anfängerstück, aber aber ihr müsst es ja morgen nicht schon spielen können.
Hier lernt ihr eines der wichtigsten Werkzeuge der Jazzharmonik kennen. Die Tritonussubstitution sorgt für eine schöne Stimmführung eurer Akkorde.
Play like Joe Pass! In diesem Kurs lernt ihr, wie der Meister an einen bekannten Jazz-Standard herangegangen ist. Dazu gehört das Thema, die Begleitung, ein Solo über die Akkorde und eine Akkordmelodie-Version à la Joe Pass.
Einer der schönsten Bossa-Nova-Klassiker für euch aufbereitet. Lernt dieses Stück im Stil von Wave.
Nein, dieser Kurs ist nicht zu schwer für euch, denn ihr könnt und sollt euch dafür viel Zeit nehmen. Ihr werdet feststellen: Giant Steps macht Spaß!
